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5 Tipps zum Schutz Ihres Unternehmens vor einem Cyberangriff

Jede Woche gibt es Nachrichten über Cyberangriffe. Ein Cyberangriff kann verschiedene Horrorszenarien hervorrufen. Unternehmen und Privatpersonen werden Opfer von Ransomware, Malware und Viren. Hacker können Ihre Website komplett lahmlegen oder Sie telefonisch unerreichbar machen. Das hat zur Folge, dass Sie Ihren Kunden nicht mehr den gewünschten Service bieten können und Ihnen ein großer Teil Ihres Gewinns entgeht. Darüber hinaus sind Ihre wichtigen und vertraulichen Dateien in Gefahr. Ihre vertraulichen Dateien können zerstört oder sogar in die Öffentlichkeit getragen werden. Neben dem finanziellen Schaden erleidet Ihr Unternehmen dann auch einen Imageschaden. Vorbeugen ist natürlich besser als reparieren. Wir haben 5 Tipps für Sie, damit Sie sich auf einen Cyberangriff richtig vorbereiten können.

1. Sichern Sie das System gegen Cyberangriffe mit Netzwerksicherheit

In Corona gibt es immer mehr Menschen, die von zu Hause aus arbeiten. Verwenden Ihre Heimarbeiter eine unsichere Internetverbindung? Und verwenden sie unsichere Hardware? Das ist schwer zu überprüfen, macht Sie aber besonders angreifbar. Denn Heimarbeiter machen Ihr Unternehmen für Hacker attraktiver, und die Wahrscheinlichkeit eines Cyberangriffs ist um ein Vielfaches höher. Das System muss daher gut gesichert sein. So verhindern Sie, dass Sie Opfer von Cyberangriffen wie Ransomware, Malware oder einem Virus werden. Aktualisieren Sie die Netzwerksicherheit regelmäßig, um die Sicherheit zu gewährleisten.

2. Begrenzung der Auswirkungen von Cyberangriffen durch Sicherung und Verschlüsselung von Daten

Ein Cyberangriff kann Ihrem Unternehmen großen Schaden zufügen. Hacker können Ihre wichtigen Dateien unbrauchbar machen oder Daten durchsickern lassen. Ihre vertraulichen Daten sind dann in aller Munde. Speichern Sie daher wichtige Dateien und vertrauliche Informationen immer verschlüsselt und beugen Sie Datenverlusten vor, indem Sie regelmäßig Backups erstellen.

3. Schulung Ihrer Mitarbeiter, um Risiken zu erkennen und Cyberangriffe zu verhindern

Ein schwaches Passwort, ein infizierter USB-Stick oder eine Phishing-E-Mail: Manchmal machen es Ihre Mitarbeiter Hackern sehr leicht. Ein Fehler kann in einer kleinen Ecke liegen, aber große Folgen haben. Wissen Ihre Mitarbeiter, wie sie damit umgehen müssen? Fortbildungsmaßnahmen verhindern unnötige Datenverluste und -lecks und sensibilisieren Ihre Mitarbeiter für die verschiedenen Bedrohungen.

4. Beseitigen Sie Ihre Schwachstellen mit einem Software-Update

Ihr Unternehmen ist so stark wie sein schwächstes Glied. Hacker suchen nach diesen schwachen Gliedern. Sie schleichen sich unbemerkt ein und richten großen Schaden an. Schenken Sie daher den Schwachstellen in Ihrer Software die gebührende Aufmerksamkeit. Aber wie halten Sie die Hacker fern? Aktualisierungen sind die halbe Miete. Eine neuere Version der Software reagiert auf aktuelle Ereignisse. Software-Schwachstellen werden behoben, und es werden die neuesten Technologien eingesetzt. Die Software entwickelt sich also ständig weiter. Mit den neuesten Versionen ist Ihre Sicherheit aktuell und zukunftssicher. Aktualisieren Sie daher Ihre Software regelmäßig und suchen Sie wöchentlich nach Updates.

5. Überprüfen Sie Software-Downloads und verhindern Sie einen Cyber-Angriff

Wussten Sie, dass Sie einen Cyberangriff auf Ihren Computer meist nicht sofort bemerken? Ein Virus oder eine Malware dringt unbemerkt in Ihr System ein. Das kann schon beim Herunterladen einer Software passieren. Ein kleiner Fehler mit großen Folgen. Stellen Sie daher die Download-Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter ein und beseitigen Sie so viele Risiken.

Möchten Sie einen Cyberangriff verhindern? Verbessern Sie Ihre Online-Sicherheit mit Präventionsworkshops, guter Netzwerksicherheit und den richtigen Download-Einstellungen. Wir helfen Ihnen gerne, Ihre Online-Sicherheit zu verbessern. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch.

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Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Hilfe beim Schutz vor Cyberangriffen benötigen.

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